Abenteuer und Spaß stehen laut WWF bei allen Camps im Vordergrund. Aber auch der Umweltschutzgedanke spiele eine wichtige Rolle: Wer es nicht schon vorher war, sei spätestens nach dem Camp-Urlaub mit uns ein glühender Naturschützer, berichtet Nicole Barth. Während die Kinder-Camps bundesweit stattfinden, um eine einfache Anreise zu ermöglichen, sind die Angebote für Jugendliche auf Deutschland und das europäische Ausland verteilt, darunter Spanien, Frankreich und Rumänien. Die Camps dauern zwischen vier und 15 Tagen und richten sich eigentlich an Mitglieder der WWF-Kinder- und Jugendprogramme Young Panda bzw. der WWF Jugend. Wer bislang nicht Mitglied ist, kann das jedoch mit der Anmeldung für eines der Camps nachholen.
Die Kinder und Jugendlichen blühten in den Camps richtig auf, so Barth. Sie fänden neue Freunde mit ähnlichen Interessen, seien den ganzen Tag an der frischen Luft. Es gebe viel Raum für Kreativität und Individualität. Auf eine gute Betreuung werde besonderer Wert gelegt. Nach Angaben des WWF verfügen alle Camp-Leiterinnen und -Leiter über eine pädagogische Ausbildung und haben viel Erfahrung in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Die Betreuerteams setzten sich aus erfahrenen Pädagogen, Lehrern, Erziehern sowie Biologen und Naturexperten zusammen, so Nicole Barth. So werde jede Menge Abwechslung und Spaß garantiert und für einen sicheren Aufenthalt aller Naturentdecker gesorgt.
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