Die Wahlarena im NDR habe einmal mehr klar bewiesen, dass Dietrich Wersich der richtige Mann für Hamburgsei, so Peter TAuber. Er habe bei der Debatte mit seinem hohen Sachverstand, seiner langjährigen Erfahrung und seinem bodenständigen Auftreten punkten können.
Während die SPD unter Führung von Olaf Scholz für ein ideenloses „Weiter so" stehe, habe Dietrich Wersich kluge Konzepte für die Zukunft seiner Heimatstadt. Dabei setze er auf Dialog und stelle den Menschen in den Mittelpunkt. Der direkte Schlagabtausch im Fernsehen habe deutlich gemacht, dass Hamburg vor einer Richtungswahl stehe. Die SPD wolle lediglich den Status Quo weiter verwalten; die CDU kämpfe für eine Politik, die das Morgen im Blick habe.
Unter CDU-Regierungsverantwortung seien die Weichen für Hamburg richtig gestellt worden, so Tauber weiter. Olaf Scholz jedoch setze die Stärke der Hansestadt aufs Spiel. Die Bilanz nach vier Jahren SPD-Alleinregierung spreche Bände: Die Kriminalität nehme wieder zu. Trotz Rekordeinnahmen habe der SPD-Senat neue Schulden angehäuft.
Beim Wirtschaftswachstum sei Hamburg jetzt sogar Schlusslicht aller Bundesländer, die Arbeitslosigkeit liege über dem Bundesschnitt. Von den 30 Millionen Euro Bafög-Entlastung fließe kein einziger Euro zusätzlich in die Hochschulen, dort herrsche weiter Sanierungsstau. Auf den Straßen gebe es Baustellenchaos, Verkehrspolitik werde rein ideologisch betrieben.
Das zeige, dass Hamburg wieder eine starke CDU brauche, die wieder Verantwortung für die Stadt übernehme. Dafür werde sie in den kommenden Tagen an der Seite von Dietrich Wersich engagiert kämpfen.
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