Ihr tief empfundenes Beileid gelte den Familienangehörigen des Opfers, so Merkel.
Die beiden japanischen Geiseln waren von dem sogenannten "Islamistischen Staat - IS" ermordet worden, nachdem sich Japan geweigert hatte, umgerechnet 200 Millionen Euro Lösegeld für die Freilassung zu zahlen.
Zuletzt war Jordanien bereit, wie gefordert,im Austausch gegen die noch lebende japanische Geisel eine inhaftierte islamistische Terroristin freizulassen. Die Terrororganisation "IS" brachte allerdings das geforderte Lebenszeichen für die Japaner nicht bei.
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