Die Bistümer werden den Fragebogen online stellen und so allen Gläubigen die Möglichkeit geben, sich gegenüber ihrem Bistum zu äußern. Die Deutsche Bischofskonferenz wird den Fragebogen ebenfalls beraten. Dazu dienen die Beratungen der Frühjahrs-Vollversammlung in Hildesheim. Außerdem bitten die Bischöfe das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, die Deutsche Ordensobernkonferenz und den Katholisch-Theologischen Fakultätentag, sich bis zum 13. März 2015 mit dem Fragebogen auseinanderzusetzen.
Die in den Bistümern eingegangenen und dort gebündelten Antworten werden – wie bereits vor einem Jahr – im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz gesichtet und mit der Position der Deutschen Bischofskonferenz sowie allen anderen eingegangenen Impulsen gemeinsam ausgewertet. Das dabei entstandene Dokument wird bis zum 15. April 2015 an das Synodensekretariat nach Rom geschickt.
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