Außenminister Frank Walter Steinmeier freute sich über das neue ‚Lexikon der deutschen Weltmarktführer'. In welchen Winkel dieser Welt er als Außenministers auch komme, viele deutsche Champions seien schon vor Ort betonte Steinmeier. Ob bei Elektromobilität in Korea, Medizintechnik in Angola, Maschinenbau in Mexiko oder im Logistikbereich weltweit – es gebe kaum Länder und nur wenige Branchen, in denen nicht deutsche Unternehmen Produktions- und Innovationsstandards setzen würden. Gerade dadurch werde die Marke ‚Made in Germany' mit höchsten Ansprüchen an Qualität und Innovation sowie mit dem Bewusstsein von Zuverlässigkeit und Verantwortung in Verbindung gebracht, so Steinmeier.
Die deutschen Unternehmen dieser Spitzenliga würden zeigen, dass nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg ohne engagierte und qualifizierte Mitarbeiter und soziales Engagement nicht zu verwirklichen sei. Aus dieser Überzeugung erwachse auch der Beitrag der deutschen Weltmarktführer für die Berufsausbildung junger Menschen. Die duale Ausbildung sei ein Standortvorteil, um den Deutschland viele Nationen beneideten und an deren Aufbau sie selbst arbeiten würden. Steinmeier hob weiter hervor, dass das heute vorgestellte Buch eine überzeugende Dokumentation dieses Wettbewerbsvorteils für Deutschland sei.
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