Er verwies aber auch auf Heßes 20-jährige Priestertätigkeit im Erzbistum Köln. Reiche pastorale Erfahrung, Verantwortung im Collegium Albertinum, die Leitungsposition für die Pastoralen Dienste im Generalvikariat zu Köln und nicht zuletzt die mit Engagement und Kompetenz wahrgenommene Aufgabe als Generalvikar des Erzbischofs von Köln seien eine gute Voraussetzung, um das Amt des Erzbischofs von Hamburg zu übernehmen, so Kardinal Marx.
Domkapitular Dr. Stefan Heße wird nach der Wiederrichtung des Erzbistums Hamburg im Jahre 1994 der dritte Erzbischof der nördlichen Metropolie. Er wurde 1966 in Köln geboren. Nach der Priesterweihe 1993 war er zunächst als Kaplan, dann in der Ausbildung am Bonner Theologenkonvikt Collegium Albertinum tätig. 2003 wechselte Stefan Heße in die Personalabteilung des Kölner Generalvikariats, deren Leitung er 2006 übernahm. Seit 2012 ist er Generalvikar des Erzbischofs von Köln. Nach dem Rücktritt von Kardinal Joachim Meisner und bis zur Amtseinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki war Prälat Stefan Heße Diözesanadministrator des Erzbistums Köln
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