Die Hamburger FDP-Spitzenkandidatin Suding sagte in dem Doppel-Interview, sie wolle das bisherige Ergebnis von 6,7 % toppen:
Hamburg werde "unter Wert regiert. 6000 Wohnungen bauen und die Finanzen etwas in Schuss bringen", das könne es doch nicht sein: "Der Betreuungsschlüssel in den Kitas ist schlecht, die Inklusion in den Schulen gescheitert, die Hochschulpolitik liegt am Boden. Dazu Verkehrs-Kollaps und Stillstand im Hafen." Nach vorne gehe nichts.
Linder sagte, die FDP wolle "starke Bildung und faire Bedingungen für vernachlässigte Gymnasien, Wirtschaftskraft durch weniger Bürokratie und Chancen wie Olympia und Elbvertiefung." Das sei das Gegenteil grüner Politik.
Es gehe "um dieses starke und weltoffene Hamburg." Die FDP könne dafür sorgen, dass Hamburg nicht den Grünen ausgeliefert wird.
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