Burg Hohenzollern | Bildquelle: RTF.1

Stuttgart/Zollernalb:

Der Schwäbische Alb Tourismusverband mit neuem Konzept auf der CMT

Stand: 16.01.15 13:15 Uhr

Morgen öffnet die CMT Urlaubsmesse am Stuttgarter Flughafen wieder für neun Tage ihre Tore. Mit dabei ist auch wieder der Schwäbische Alb Tourismusverband - dieses mal aber mit einem völlig neuen Konzept. Im Vordergrund sollen nicht die einzelnen Landkreise stehen. Vielmehr wollen die Aussteller auf einem einladenden Marktplatz eine Erlebniswelt der Schwäbischen Alb präsentieren, nämlich die Donauhochalb.


Sie ist das Wahrzeichen der Schwäbischen Alb: die Burg Hohenzollern. Jahr für Jahr lockt sie mehrere hunderttausend Besucher an. An den neu konzipierten Ständen können die Messebesucher laut Silke Schwenk von der Zollernalb-Touristinfo aber noch andere Highlights der Schwäbischen Alb kennenlernen: Die vielen Städte und Gemeinden von der Zollernalb, wie zum Beispiel Melchingen mit dem Theater Lindenhof, Haigerloch mit dem Soft Art Panopticum, mit einem wunderbaren Museum. Oder auch die Stadt Balingen mit der Balinger Stadthalle. Oder das Schiefererlebnis aus Dormettingen. Es gäbe verschiedene Städte und Gemeinden an einem Counter, die sich abwechseln würden.

Aber auch über den Albtrauf sollen sich die Besucher informieren können. Denn er ist das dritte Kennzeichen der Region, dass den Verantwortlichen in diesem Jahr besonders am Herzen liegt. Weil die Region die höchste Dichte an Qualitäts- und Prämiumwanderwegen im Bereich Donauhochalb habe, sprich der Südwestalb von der Schwäbischen Alb. Das zeichne die Region aus und sei der absolute Schwerpunkt - so Schwenk.

Für die Vertreter der Stadt Albstadt, der Burg Hohenzollern und der Zollernalb-Touristinfo ist die Urlaubsmesse in Stuttgart die wichtigste Messe im ganzen Jahr. Das Hauptaugenmerk sei der Radius 250 Kilometer um die Zollernalb. Das seien laut Schwenk sicherlich 60 bis 70 Prozent der Gäste. Auch viele Einheimische würden sich einfach vor Ort umschauen und gucken, wie sich die Zollernalb mit ihren Partnern präsentieren würde. Deshalb müssten ihre Vertreter Schwenk zufolge da einfach fit und gut aufgestellt sein, weshalb sie unheimlich viele Broschüren noch mal neu aufgelegt und aktualisiert hätten.

Aber nicht nur umfangreiche Infohefte soll das Publikum an den Ständen bekommen. Auch originelle Geschenke wollen die Vetreter der Donauhochalb nach Gesprächen an die Besucher verteilen. Und mehr noch: An einem Tag auf werde auf der Aktionsfläche auch ein Streuobstpädagoge vor Ort sein, der mit einer alten Presse Apfelsaft mosten würde, den die Gäste natürlich auch trinken dürften. Oder auch mit der Lebenshilfe: Die hätten laut Schwenk ihr Coffeecase dabei, wo es kostenlos Kaffee und Cappuccino gäbe.

Zu finden sind die Stände der Donauhochalb an allen neun Messetagen in Halle 6. Am ersten Wochenende präsentieren sich die Zollernalb und die Traufgänge zusätzlich mit einer Sonderausstellung zum Thema Wandern in Halle 9.

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