ver.di Verhandlungsführerin Eva Schmidt sagte: „Die Kollegen in der Bewachung machen rund um die Uhr einen guten Job. Aber Sicherheit hat ihren Preis. Wir streiken für Löhne, die den Bewachern zum Leben reichen."
Auch die dritte Verhandlungsrunde war ver.di zufolge am 15. Dezember ohne Ergebnis beendet worden, die Vorstellungen von ver.di und der Arbeitgeberseite liegen nachwievor weit auseinander.
Mit den Warnstreiks will ver.di den Druck auf die Arbeitgeber im Vorfeld der vierten Runde am kommenden Dienstag erhöhen, um ein Verhandlungsergebnis zu erreichen, dass die Bezahlung in der Branche einen großen Schritt aus dem Niedriglohnbereich herausführt. Vor der vierten Runde drohen auch noch Streiks in weiteren Bereichen des Bewachungsgewerbes.
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