Die Welthungerhilfe konzentriert ihre Aktivitäten mit weitreichender Unterstützung der Bundesregierung auf die Folgen der Epidemie. Durch den gezielten Aufbau von Frühwarnsystemen soll das Risiko der Wiederholung einer solchen Katastrophe vermindert werden.
Zudem greifen bereits Maßnahmen zum Wiederaufbau des Landes. "Die Projekte der Welthungerhilfe wie der Anbau von Kakao und Kaffee, die Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion und die Einführung erneuerbarer Energien tragen zum Wiederaufbau der Infrastruktur in Sierra Leone bei", sagt Jochen Moninger. Im Zuge der Überwindung von Ebola werden Welthungerhilfe und Bundesregierung die Anstrengungen beim Wiederaufbau des Landes intensivieren.
Die Welthungerhilfe unterstützt Sierra Leone seit dem Jahr 2004.
Weitere Informationen unter www.welthungerhilfe.de
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