Gegenüber RTF.1 erklärte Haussmann, die Pegida-Bewegung sei nicht nur nationalistisch motiviert. Viele Menschen hätten sich Pegida aus Frust angeschlossen, weil sie persönlich den Eindruck hätten, zu kurz zu kommen. Die Antwort sei daher nicht, diese menschen in eine Ecke zu stellen, sondern sich mit ihren Anliegen zu beschäftigen, Wege aufzuzeigen, zu informieren aber sich auch in einer "demokratischen Solidarität" gegen "Auswüchse" zu wehren.