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Tübingen:

Haller-Haid wehrt sich gegen CDU-Vorwürfe

Stand: 28.02.14 15:44 Uhr

Die Tübinger SPD-Abgeordnete Rita Haller-Haid hat sich jetzt gegen die Vorwürfe der CDU-Bundestagsabgeordneten Anette Widmann-Mauz gewehrt. Diese hatte erklärt, dass der geplante Bau der B28 neu zwischen Rottenburg und Tübingen deshalb auf Eis gelegt worden sei, weil Baden-Württemberg erstmals nicht alle Mittel des Bundes für den Bau von Autobahnen und Bundesstraßen ausgeschöpft habe.

Rita Haller-Haid sieht das anders. Zwischen denen im letzten Jahr nicht abgerufenen Bundesmitteln und dem Bau der B28 neu bestünde keinerlei Zusammenhang. Denn für die B28 neu habe es im vergangenen Jahr noch gar keine Baufreigabe gegeben. So hätten auch die Mittel, die jetzt wieder zurückgeflossen seien, den Neubau nicht beschleunigen können, so Haller-Haid.
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