NRW reagierte damit auf Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), der am Wochenende staatlich anerkannte muslimische Feiertage ins Gespräch gebracht hatte. Die Regelung des jeweiligen Feiertagsgesetzes ist Ländersache.
Weil stellte zudem eine Lockerung des Kopftuchverbots im öffentlichen Dienst in Aussicht. Die NRW-Landesregierung reagierte zurückhaltend. Man werde eine höchstrichterliche Entscheidung zum Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen in Deutschland abwarten und anschließend eine "verfassungskonforme Regelung" schaffen, so der Regierungssprecher.
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