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Berlin:

Jahresbilanz der GroKo - INSM: "256 Milliarden Euro verballert"

Stand: 28.12.14 11:09 Uhr

28.12.2014. "Die Fehlentscheidungen des ersten Jahres der großen Koalition im Gesamtwert von 256 Milliarden Euro werden Bürger und Wirtschaft noch lange belasten." Das teilte das Institut für Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in einer Presse-Info mit: Mit jahreszeitgemäß im Silvesterlook gehaltenen Print- und Online-Anzeigen illustriert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Belastungen: "Rente mit 63: 126 Mrd. Euro, Mütterrente: 83 Mrd. Euro, EEG-Subventionen: 23,5 Mrd. Euro, Mindestlohn: 9,6 Mrd. Euro, Kalte Progression: 14 Mrd. Euro."

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, hofft, dass die Regierung 2015 weniger auf kurzfristige Umfrageerfolge blickt, sondern sich um die Zukunft des Landes kümmert:

„Die Fehlentscheidungen werden Deutschland schaden, statt es für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre fit zu machen. Um Wachstum und damit Wohlstand mittel- und langfristig zu sichern, brauchen Bürger und Unternehmen Freiräume und finanzielle Entlastungen. Soziale Marktwirtschaft statt Wahlkampf-Böller."

 

 

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