Bischöfin Wenner schreibt weiter: »Welt ging verloren, Christ ist geboren«. So geht das Weihnachtslied von Johannes Daniel Falk (1768-1826) weiter. Was ist anders seit Christi Geburt? Es geht weiterhin übel zu auf dieser Welt. Doch Gott kommt als kleines Kind zu uns, ganz menschlich.
Wer dem Kind in der Krippe und dem Mann am Kreuz Vertrauen schenkt, findet Trost und wagt zu lieben. Liebe überwindet Freund-Feind-Denken und Ausgrenzungen aller Art. An vielen Orten geschieht Heilsames. In Kirchengemeinden übt man miteinander ein, was es heißt, Christi Namen zu tragen. Aktuell engagieren sich viele für Flüchtlinge.
iteinander Gottesdienst feiern ist ebenso wichtig wie die praktische Hilfe. Kirchengebäude werden zu Herbergen und kirchliches Leben findet auch in Altenheimen oder in Cafés statt, weil Gott überall Wohnung nimmt, wo man Liebe verschenkt. Gottes Rettungstaten gehen weiter. Deshalb gibt es gerade 2014 allen Grund, fröhlich Weihnachten zu feiern."
Bischöfin Rosemarie Wenner
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