Stuttgart:
"Der Erste Weltkrieg - Abschiede und Grenzerfahrungen - Alltag und Propaganda"
Stand: 19.12.14 23:36 Uhr
18.12.2014. "Die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg anschaulich wach zu halten ist auch nach 100 Jahren eine bleibende Verpflichtung und aktive Friedensarbeit". Das sagte Regierungspräsident Johannes Schmalzl zur Ausstellung "Der Erste Weltkrieg - Abschiede und Grenzerfahrungen - Alltag und Propaganda". Vom 22. Dezember 2014 bis zum 13. Januar 2015 ist die im Jubiläumsjahr 2014 sehr stark nachgefragte Ausstellung der Landeszentrale für politische Bildung, "Der Erste Weltkrieg - Abschiede und Grenzerfahrungen - Alltag und Propaganda" zu Gast im Regierungspräsidium Stuttgart. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Bezirksverband Nordwürttemberg des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Regierungspräsident Johannes Schmalzl ist zugleich auch Landesvorsitzender des Volksbundes.
Er wird am 13. Januar 2015 gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden des Volksbundes, Winnendens Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth, sowie einem Vertreter der Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen einer Finissage die Ausstellung vorstellen und einen Blick zurück auf das Jubiläumsjahr 100 Jahre Beginn des Ersten Weltkrieges werfen.
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