Der Tübinger Weihnachtsmarkt halte grundsätzlich immer an Bewährtem fest - so Rainer Kaltenmark, Leiter der Fachabteilung Ordnung und Gewerbe. Im Herzen der Altstadt sei der Tübinger Weihnachtsmarkt mittlerweile für viele Besucher, die zum Weihnachtsmarkt kommen, Kult. Und der ein oder andere Besucher würde Kaltenmark sagen, dass der Tübinger Weihnachtsmarkt weit und breit der schönste in der Umgebung sei.
Dazu wollen auch die rund 370 Anbieter mit ihrem vielfältigen Sortiment beitragen. Aber nicht nur zum Kaufen sollen die Besucher auf den Weihnachtsmarkt kommen. Kaltenmark zufolge gibt es wieder ein umfangreiches Kulturprogramm, mit verschiedenen Theaterdarbietungen am Samstag und Sonntag.
Freitags zuvor gibt es auf dem Haagtorplatz die bekannte "Feuerzangenbowle", das bekannte Stück von vor 40 Jahren. Dieses Jahr sei es laut Kaltenmark eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Arbeitskreises Asyl von der Stiftskirche und zum Gedenken an eine dieses Jahr verstorbene Frau, die die Feuerzangenbowle viele Jahre gemacht habe.
Geöffnet ist der Markt am Freitag und Samstag von zehn bis einundzwanzig Uhr und am Sonntag von elf bis neunzehn Uhr.
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