Baden-Württemberg hatte heute im Bundesrat einer Änderung des Gesetzes über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern sowie der Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes zugestimmt.
Die Einigung zur Flüchtlingshilfe und zur Armutszuwanderung sei ein zentraler Schritt, um den Kommunen zu helfen. Der Kompromiss zeige, dass Bund und Länder ihrer Verantwortung gemeinsam gerecht werden, um mit den stark ansteigenden Zuzügen aus dem Ausland zurechtzukommen.
Strobl sagte weiter: "Die Union lässt die Städte und Landkreise angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nicht im Regen stehen, sondern hilft ihnen konkret."
Der Bund helfe den Ländern und Kommunen jetzt enorm: "Jetzt ist die Landesregierung aufgefordert, zügig die Hilfe an die Kommunen weiterzugeben."
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