Im Bereich Verkehrsflughäfen und Kerntechnischen Anlagen bleiben die Vorstellungen nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft aber meilenweit auseinander: ver.di fordere 2,50 Euro mehr pro Stunde. Ebenso bei der Laufzeit scheine derzeit eine Einigung nicht in Sicht.
ver.di Verhandlungsführerin Eva Schmidt sagte: „Es ist Zeit für eine ordentliche Bezahlung in einer harten Branche." Die ver.di-Tarifkommission habe Schmidt zufolge entschieden, am 15. Dezember 2014 in Mannheim nochmals einen Einigungsversuch auf dem Verhandlungsweg zu versuchen.
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