Darin geht es, laut einem GEA-Bericht, um die Vertragsverhandlungen der Stadt mit der Familie Högerle. Diese könnte den Weihnachtsmarkt im kommenden Jahr organisieren.
Der Grund: Das Unternehmen betreibt unter anderem selbst Gastrostände. Ein Konzept, das laut den Standbetreibern dazu führen könne, dass rund 65 Prozent der bisherigen Beschicker benachteiligt oder ausgeschlossen würden. Sie fordern auch künftig eine – Zitat: Faire, vielfältige und ausgewogene Vergabe der Standplätze.