Das bilde den kommenden Landtag nicht adäquat ab und zeichne ein realistisches Bild von Markus Frohnmaier als Ministerpräsident. Gleichzeitig sei keine Partei, die im kommenden Landtag vertreten sein werde, bereit, einen Schritt auf die AfD zuzugehen, was die SPD-Arbeitsgemeinschaft für richtig halte.
Anfang der Woche war bekannt geworden, dass der SWR zum Triell zwischen den Spitzenkandidaten von CDU, Grünen und AfD einladen will.