Das müssten Fachleute aktuell noch prüfen, so Uni-Sprecher Stefan Bentele. Sollte sich der Verdacht bestätigen, müssen auch dort Schädlingsbekämpfer zur Tat schreiten.
Unterdes seien die Verantwortlichen mit dem Staatlichen Naturkundemuseum Karlsruhe und der Universität Helsinki in engem Kontakt, um eine tragbare Lösung für die potenzielle Gefahr zu erarbeiten.