Ein Grund dafür sind unter anderem mutmaßliche Fehler im Personal- und Stellenprogramm der Kultusverwaltung, die bis auf das Jahr 2005 zurückgehen. Diese Fehler blieben seither unbemerkt. Über die Zeit wuchs die Zahl der als belegt ausgewiesenen Steööen an, obwohl diese Stellen tatsächlich frei waren. Jetzt haben Kultus- und Finanzministerium eine Arbeitsgruppe gebildet, die auch den Rechnungshof einbeziehen wird. So sollen solche Fehler künftig vermieden werden. Die FDP spricht von einem bildungspolitischen Suüer-GAU von Ministerin Schopper. Die CDU fordert eine umfassende und rasche Aufarbeitung.
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