Damit ist das UKT die zweite Uniklinik in Deutschland, die in ihren pathologischen Laborbereichen nicht mehr mit dem Mikroskop, sondern mit dem Bildschirm arbeitet.
Die Objektträger mit den Gewebeproben werden nun gescannt und digitalisiert. Das reduziert den manuellen Arbeitsaufwand und beschleunigt die Fallprüfung, dass die Schnitte sogar im Homeoffice begutachtet werden können. KI soll zusätzlich die Diagnosestellung unterstützen. Die Umstellung kostete drei Millionen Euro.