Umweltminister Franz Untersteller sagte: „Wir brauchen eine enge„Wir brauchen eine enge Kooperation von Wissenschaft und Praxis, um die Energiewende weiter voranzubringen".
Für die Landesregierung spielten neben technischen Herausforderungen insbesondere auch Fragen zu Transparenz, zu Beteiligungsmöglichkeiten und zu Betreibermodellen eine entscheidende Rolle für eine erfolgreiche Energiewende, betonte Minister Untersteller weiter: „Wir müssen die Verbraucher, die Erzeuger und die Anbieter von Energie schon möglichst frühzeitig in Forschung und Entwicklung einbeziehen."
Mit dem Schwerpunkt „Energie, Energiespeichertechnologien" des Umweltforschungsprogramms BWPLUS fördere das Ministerium daher insbesondere Projekte, die sowohl wesentliche Gesichtspunkte der Technik und der Naturwissenschaften als auch Aspekte der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften berücksichtigen.
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