Monopoly Tübingen-Edition | Bildquelle: RTF.1

Tübingen:

Neue Monopoly-Edition: Spielbrett der Universitätsstadt ist enthüllt

Stand: 26.11.24 16:18 Uhr

Das Brettspiel Monopoly kennen vermutlich die meisten Menschen in Deutschland. Bereits vor 15 Jahren erschien eine Tübingen-Edition des Spiels. Jetzt hat sich Mr. Monopoly erneut in der Universitätsstadt umgeschaut und dabei weitere Orte und Sehenswürdigkeiten für eine neue Tübingen-Edition entdeckt. Wie das neue Spielbrett aussieht, hat die Winning Moves Deutschland GmbH am Dienstag im Boxenstop Museum Tübingen vorgestellt.


Wer hier über Los geht, erlebt den Stadtrundgang durch Tübingen einmal anders. Ob sportliche Highlights oder kulturelles, Mr. Monopoly hat dabei an alles gedacht. Tomke Buhl, Head of Marketing & Licensing der Winning Moves Deutschland GmbH erzählt: „Es gibt natürlich alles, von Sportclubs wie den Tigers über Museen wie den Hölderlinturm oder auch eben das Museum Boxenstop, wo wir heute zu Gast sind. Da gibt's denk ich mal einen ganz tollen Stadtrundgang für alle Tübinger hier zu erleben".

Bei diesem dürfen natürlich Tübingens Marktplatz und das Schloss Hohentübingen nicht fehlen. Und das ist noch längst nicht alles – einige Partner waren am Dienstag persönlich vor Ort und repräsentierten ihre Spielfelder. „Tübingen hat natürlich einen tollen Charme in der Stadt und als Studentenstadt sehr berühmt. Ich war früher auch schonmal selber hier. Und das hat sich angeboten, auch dadurch das es jetzt vor 15 Jahren die letzte Edition gab. Und es war natürlich mal wieder an der Zeit, das aktuelle Stadtbild repräsentativ zu zeigen" sagt Buhl.

Auch Rainer Klink, Geschäftsführer des Boxenstop-Museum Tübingen schien das neue Spielbrett zu gefallen. „Also ich finde das toll, dass das für Tübingen gemacht wird. Ich bin ein alter Monopoly-Spieler, ich habe vor 50 Jahren schon gespielt und deshalb find ich das Spiel toll. Es ist ein sehr kreatives Spiel und das dass für Tübingen gemacht wird, find ich, ist eine klasse Geschichte und bringt natürlich viel für unsere Stadt" so Klink. Sein Lieblingsfeld, verrät er, sei natürlich das Boxenstopmuseum.

An den Spielregeln ändert sich – trotz der vielen neuen Feldern - natürlich nichts. Auch bei der Tübingen-Edition geht es darum, Grundstücke zu erwerben und somit seine Mitspieler in den finanziellen Ruin zu treiben. Zusätzliche Kosten verursachen dabei aber nicht wie gewohnt die Einkommens- und Zusatzsteuer sondern typisch schwäbisch die Spätzle- und Maultaschensteuer.

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit ist die Tübinger-Monopoly-Edition im Handel erhältlich.

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