Brand teilte weiter mit, dass damit die Aufgabe des VBE sich weiter darauf konzentriere, Missverhältnisse sichtbar zu machen. Eine nachhaltig bessere Bildungspolitik mit all ihren Herausforderungen kann niemals mit finanziellen Kürzungen im Bildungsbereich einhergehen.
Zum zweiten habe der VBE auch die Motivation des schulischen Personals im Blick. Brand: „Lehrkräfte und das pädagogische Netzwerk um sie herum, sind diejenigen, die Reformen der Landesregierung umsetzen müssen.
Brand sagte: "Es zeugt nicht von großer Weitsicht, junge Lehrkräfte durch Eingangsgehaltskürzungen von 8 Prozent zu motivieren und allen Lehrkräften Gehaltsverschiebungen, Beihilfekürzungen und Arbeitszeitverdichtungen zuzumuten. Der VBE wird auch diese Themen weiter im Blick behalten."
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