Im Mittelpunkt steht dabei der weltweite Anstieg von Essstörungen bei jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, vor allem während der Corona-Pandemie.
Die These, die räumliche und soziale Isolation könnte sich vor allem bei Jugendlichen negativ auf die Psyche ausgewirkt haben, soll dabei diskutiert werden, ebenso wie die Auswirkungen der allgemeinen gesellschaftlichen Veränderungen, zum Beispiel durch die sozialen Medien.