Der Sprecher des Staatsministeriums erklärte dazu in einer Pressemitteilung: „Die Regierungsbeauftragten des Staatsministeriums in der Enquetekommission haben am 14. Oktober 2014, 18:10 Uhr das Gutachten per E-Mail von der Landtagsverwaltung erhalten - mit derselben E-Mail, die auch den Obleuten der Fraktionen des Landtags zuging. Davor hatte das Staatsministerium weder Kenntnis noch war es mit dem Gutachten befasst."