Laut eines Berichts des Zollernalbkuriers seien demnach nicht nur Avatar-Profilbilder von Nutzern betroffen, sondern unter Umständen auch Namen, Adressen, Handynummern und - in wenigen Fällen – Gesundheitsdaten.
Die Stadt wolle mit den Kita-Leitungen die vom Anbieter verursachte Datenpanne weiter aufarbeiten. Außerdem suche man nach Möglichkeiten, um die bisherige App zu ersetzen, sagte ein Sprecher.
Betroffenen rät die Stadt, auf mögliche Phishing-Mails zu achten und ungewöhnliche Post genau zu prüfen. Bei Rückfragen können sich Betroffene an die jeweilige Kita-Leitung wenden. Die Stadt Tübingen – die die App ebenfalls nutzt – gab indes bekannt, von der Datenpanne nicht betroffen zu sein.
