Friedrich sagte weiter: "Denn nicht nur die gemeinsamen Märkte spielen in Europa und weltweit eine wichtige Rolle. Innovationen und wirtschaftlicher Erfolg sind ohne die Menschen dahinter, also ohne qualifizierte Fachkräfte, nicht möglich."
„In Anbetracht des sich verschärfenden Fachkräftemangels können wir uns nicht darauf verlassen, dass wir ausreichend Fachkräfte im eigenen Land finden. Es liegt auf der Hand, dass wir über die Grenze hinweg blicken müssen", betonte Friedrich.
Im September letzten Jahres habe die Landesregierung deshalb gemeinsam mit insgesamt 28 Partnern aus dem Elsass, aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz eine Rahmenvereinbarung über die grenzüberschreitende Berufsausbildung am Oberrhein abgeschlossen.
„Der Oberrhein wird damit zu einer europäischen Modellregion für die Internationalisierung der dualen Ausbildung", so der Minister. Auch im Donauraum gebe die Landesregierung Impulse für die berufliche Bildung. „Gefragt sind länderspezifische Lösungsansätze, die von Politik und Verwaltung auf der einen Seite, von der heimischen und internationalen Wirtschaft auf der anderen Seite gemeinsam vor Ort entwickelt und getragen werden", betonte Minister Friedrich.
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