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Stuttgart:

CDU-Hauk: Grünen-Obmann Skerl sagt nachweislich Unwahrheit - "er muss gehen"

Stand: 18.11.14 14:33 Uhr

"Wenn Ulrich Sckerl die Maßstäbe, die er bei anderen anlegt, auch bei sich selbst gelten lässt, gibt es nur eine Konsequenz - er muss gehen" Das sagten der Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Peter Hauk und der Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss Matthias Pröfrock. Skerl habe nachweislich die Unwahrheit gesagt. Die Beweise gegen Skerl seien erdrückend.

„Die heutige Berichterstattung und die Gegenüberstellung auf der Internetseite der Stuttgarter Nachrichten zeigt, dass der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen und Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss, Ulrich Sckerl, nachweislich, nicht nur gegenüber den Mitgliedern der Enquete Rechtsextremismus, sondern auch gegenüber der Presse, der Öffentlichkeit und dem Parlament die Unwahrheit gesagt hat.

Wir fordern die Grünen deshalb nochmals auf, Herrn Sckerl als Obmann aus dem Untersuchungsausschuss NSU zurück zu ziehen und damit den Untersuchungsausschuss von der Hypothek Sckerl zu befreien. Dies sind die Grünen den Opfern des NSU und den Angehörigen schuldig. Dieser Ausschuss darf nicht durch einen Obmann belastet werden, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und durch seine Person immer wieder dazu führen wird, den Fokus von den Fakten auf sich und seine höchst fragliche Arbeitsweise umzulenken.

Herr Sckerl muss endlich den nötigen Anstand zeigen und die Funktion des Obmanns abgeben. Die Beweise sind erdrückend. Wenn Sckerl die Maßstäbe, die er bei anderen anlegt, auch bei sich selbst gelten lässt, gibt es nur eine Konsequenz, er muss gehen", sagten der Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Peter Hauk und Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss Matthias Pröfrock, am heutigen Dienstag, dem 18. November 2014, in Stuttgart.

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