Los ging es am pep2 in Eningen. Auf ihrer zehntägigen Sommertour wird die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke von einem festen Kernteam bestehend aus sieben Personen begleitet. An insgesamt 39 Stationen will die Abgeordnete der Grünen haltmachen, um den Austausch mit Menschen auf der Schwäbischen Alb zu suchen.
"Wir sind im Gespräch mit dem Handwerk, mit der Industrie, mit der Landwirtschaft. Wir haben wieder viele Tiere, zum Beispiel die Alpakas, wo ich besonders gerne hingehe. Wir sind bei sozialen Aspekten, beim Hospiz zum Beispiel in Münsingen. Querbeet sozusagen, alles was für das Leben wichtig ist und was eben das Leben ausmacht auf der Alb", so Müller-Gemmeke. Tierisch wird beispielsweise auch der Besuch beim Verein „Rettet das Huhn" in Lichtenstein-Holzelfingen, über den auch wir schon berichtet haben.
Während ihrer Sommertour ist es Müller-Gemmecke wichtig, wirklich vor Ort zu sein und nicht jeden Abend wieder nach Hause zu fahren.
!Wir wollen wirklich auf der Alb auch übernachten, dort essen, dort die Menschen treffen und alles angucken. Das hat sich einfach bewährt, das ist eine tolle Zeit und ja, man ist einfach mittendrin im Leben und das ist besser als wenn man einzelne Termine macht", erklärt die Bundestagsabgeordnete.
Und wenn man mit dem Fahrrad die Alb erst erklommen hat, dann will man am Abend ja auch nicht unbedingt gleich wieder runter. Aber jetzt geht es erst mal los, stolze 300 Kilometer fahren sich schließlich nicht von selbst. Die erste Etappe führt das Team nach Lichtenstein und weiter nach Engstingen.
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