Zudem sollten sie für die Einnahmeeinbußen entschädigt werden, die ihnen wegen des nahezu ausschließlichen Online-Verkauf des neuen Deutschlandtickets entstehen. Sowohl von den Betreibern der Agenturen, als auch von Seiten der Gemeinden, etwa in Mössingen und Hechingen, hätten sie Hilferufe erreicht, so Widmann-Mauz. Gerade im ländlichen Raum seien die DB Agenturen ein wichtiger Ansprechpartner für die Bevölkerung, wenn es um die Angebote des ÖPNV gehe. Tickets müssten deshalb auch weiterhin analog verkauft werden, so die Forderung der Bundestagsabgeordneten, egal, ob im Nah- oder Fernverkehr.