Die Hälfte des Geldes wurde für weltweite Hilfen und die andere Hälfte für Hilfen innerhalb der Diözese verwendet.
Mit dem Geld wolle die Diözese einen Beitrag zur globalen Gerechtigkeit leisten. Es gehe darum, die Zukunft so mitzugestalten, dass wir die Chance auf ein gutes Leben mit den Menschen teilen, die davon ausgeschlossen sind, so Bischof Dr. Gebhard Fürst.