Im Vergleich zum Vorjahr wurden zwar 8,3 Prozent mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen, der Bedarf der Betriebe sei aber höher, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage hat viele Gründe: die Handwerkskammer verzeichnet weniger Schulabgänger und immer Menschen, die sich für ein Studium entscheiden.
Dennoch bezeichnet der Leiter der Ausbildungsabteilung Karl-Heinz Goller die Entwicklung als ermutigende Zwischenbilanz. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie sei die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe unverändert hoch.