Strobl sagte weiter: "Fakt ist: Wir in der CDU sind der festen Überzeugung, dass wir den Menschen helfen müssen, die wirklich den Schutz unseres Asylrechts brauchen - die vor bestialischen Verbrechen, vor Folter, Vergewaltigung und Mord etwa aus Syrien und dem Nordirak fliehen."
Die Menschen, die nicht unter den Schutz unseres Asylrechts fallen, etwa die Wirtschaftsflüchtlinge vom Westbalkan, müssten aber zügig zurück in ihre Heimatländer, so STrobl. Es sei auch gegenüber diesen Menschen nicht fair, sie über längere Zeit im Ungewissen zu lassen."
Strobl sagte: "Offenbar können es die Grünen kaum ertragen, wie fair, offen und transparent wir in der CDU die Frage nach dem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2016 klären. Nur so sind manche Attacken von Frau Walker zu erklären. An der neuen Diskussionskultur, an der Offenheit in der CDU können sich auch die Grünen ein Beispiel nehmen."
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