Dann habe er von einem Freund, mal ein Video von David Copperfield bekommen und der habe ein Kunststück gemacht und das habe er durchschaut, erzählt der Zauberer David Pricking. Ein halbes Jahr habe er geübt und es dann in der Schule vorgeführt. Als er dann gefragt worden sei, wie lange er schon zaubern würde, habe er geantwortet, dass er nur diesen einen Trick könne. Ein Vater, erzählt Pricking weiter, habe ihm dann Hinweise gegeben, wo er sich informieren könne und so sei er zur Zauberei gekommen.
Am Anfang waren es noch kleinere Tricks, mittlerweile lässt er Münzen unter seinen Karten verschwinden und an anderer Stelle wieder auftauchen. Nicht ohne Grund scheint er in diesem Jahr Deutscher Meister in dem Bereich Tischzauberei geworden zu sein. Was die Tischzauberei ausmacht: das die Juroren oder die Gäste ganz nah dran sein könnten, also das man von einem Meter oder auch zwei das man da das Gefühl habe, es sei magisch was da passiere, erklärt Pricking. Und das man trotz der Nähe einfach nicht sehen könne, wie das geht.
Auch wenn David Pricking schon sehr lange zaubert, freut er sich immer wieder sein Publikum zu begeistern.
Das schöne an der Zauberkunst sei es den Menschen nochmal das Gefühl geben geben zu können, als ob sie wieder Kind seien, schmunzelt Pricking. Das man staunen könne , dass man Dinge erlebe die man nicht begreifen könne und das man vielleich in der Zeit in der er für Gäste zaubere, das Alltagsleben vergessen und wieder lachen könne und keine Sorgen habe.
Verzaubern möchte der Magier auch sein Publikum und die Jury bei der im September anstehenden Europameisterschaft, für die er jetzt schon fleißig trainiert. Mehr Infos, Termine und Kontakdaten gibt's im Internet unter : www.david-pricking.de.
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