Der 62-jährige Fahrer war gegen 09:45 Uhr bei Rot über den unbeschrankten Bahnübergang gefahren. Dabei wurde sein Renault an der Beifahrerseite von der Lok eines Güterzugs erfasst. Die Lok schleifte das Auto etwa 90 Meter weit mit. Die Feuerwehr musste den Fahrer aus dem Auto befreien. Der Senior wurde mit schweren, aber keinen lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Die beiden Lokführer im Alter von 20 und 21 Jahren erlitten einen Schock.
Das Auto hatte sich mit der Lokomotive verkeilt. Deshalb war die Bergung des Fahrzeugs schwierig. Das Auto musste erst mal freigeschnitten werden. Wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten mussten die Zugstrecke und die Durchgangsstraße von Rangendingen bis 13:30 Uhr voll gesperrt werden.
Der Schaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro. Es wurden unter anderem auch zwei Bahnbeschilderungen und ein Elektroschacht beschädigt.
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