Im einem imposanten Bau in der Derendinger Straße 50 befindet sich der neue Standort des Fachbereichs Soziales der Universitätsstadt Tübingen. Neben modernen Büros für die 65 Mitarbeiter gibt es nun in der Südstadt auch Platz für einen großen Warteraum, der künftig auch als Café genutzt werden soll und somit als Raum der Begegnung dient.
In dem Gebäude sind die Fachabteilungen "Hilfen für Geflüchtete", "Soziale Hilfen" und "Sozialplanung und Entwicklung" untergebracht, erklärt die Leiterin des Fachbereichs Soziales, Elisabeth Stauber.
Der Umzug war notwendig geworden, da die Räume in der Tübinger Altstadt zu klein für den stetig wachsenden Fachbereich geworden waren. Vom Umzug erhoffen sich die Verantwortlichen insbesondere die Möglichkeit, sich künftig besser vernetzen zu können.
Aber auch die Personen, die auf der Suche nach Beratung oder Unterstützung in die "D50",wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter es nennen, kommen, sollen sich hier wohlfühlen. Herzstück des Gebäudekomplexes soll das Café Sozial werden. "Hier können sich auch Ehrenamtliche treffen, hier wird zum Beispiel auch ein Malkurs für geflüchtete Frauen sein", erklärt Stauber. Aber auch Vereine können den Raum mitnutzen.
Und auch wenn das neue Gebäude nicht mehr mitten in der Altstadt liegt, mit dem ÖPNV ist der Fachbereich Soziales weiterhin gut zu erreichen. Wer sich davon selbst überzeugen möchte , der kann am 26. Oktober ab 14:00 Uhr zum Tag der offenen Tür vorbeischauen.
 | Bedeckt 3 / 5° C Luftfeuchte: 69% |
| Bedeckt 7 / 10° C Luftfeuchte: 53% |
| Bedeckt 2 / 4° C Luftfeuchte: 76% |
