Der Politiker war der Einladung, seiner Parteikollegin, Staatsministerin Annette Widmann Mauz. gefolgt, um in der Universitätsstadt, kurz vor der Bundestagswahl, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Die Lage sei ernst, betonte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier zu Beginn seiner Rede in Tübingens Sparkassen Carré. Der CDU- Politiker war in die Universitätsstadt gekommen, um Anette Widmann Mauz, Staatsministerin und Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Tübingen, im Wahlkampf zu unterstützen.
Volker Bouffier zeige, als Regierungschef einer schwarz-grünen Landesregierung, wie Regierungspolitik mit der Handschrift der Union, gelinge. Eine Politik, die bürgerliche Interessen und den Klimaschutz fokussiere, so die Staatsministerin.Volker Bouffier selbst betonte, Landespolitik könne natürlich wegweisend sein, man müsse jedoch bedenken, in Berlin sei vieles anders.
Am aktuellen Wahlkampf stört den Unionspolitiker insbesondere Volker Bouffier selbst betonte, Landespolitik könne natürlich wegweisend sein, man müsse jedoch bedenken, in Berlin sei vieles anders. Am aktuellen Wahlkampf stört den Unionspolitiker insbesondere, dass nicht über Inhalte sondern über Albernheiten geredet wird, so der Ministerpräsident.
Vor dem Gang in die Wahlkabine sollten sich die Bürgerinnen und Bürgerinnen folgendes bewusst machen: Seine Partei werde weder neue Schulden machen, noch die Steuern erhöhen. Sich für den Umweltschutz einsetzten und dabei Wohlstand und Arbeitsplätze erhalten, das sei unabdingbar, denn wenn Menschen keine Arbeit haben, dann ist ihnen Umweltschutz egal. So Bouffier abschließend.
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