Am 22. Oktober seien die ersten Pakete in Sierra Leone angekommen. Zwei weitere Sendungen mit jeweils über 40-Tonnen schweren Paketen sollen demnächst in Liberia und Sierra Leone eintreffen. Auf Grund mangelnder Ausstattung und medizinischer Ausbildung in den betroffenen westafrikanischen Ländern könne weder die bestehende Infrastruktur für Behandlungen aufrecht erhalten noch den Anforderungen für eine Eindämmung der Krankheit genüge getan werden.
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