Der Sinn und Zweck des Alkoholverbots sei es, besonders auf den beengten öffentlichen Innenstadtplätzen wie Holzmarkt und Marktplatz, Ansammlungen zu vermeiden.
„Wir haben aber Flächen in Tübingen, die weitläufig sind, wo man sich eigentlich auch aufhalten kann, ohne das man gegen die Corona-Verordnung und die Abstände verstößt. Und deswegen haben wir bewusst Bota, Anlagenparkt und Plantanenallee offen gelassen, um hier dieses Ventil, diese Ausweichmöglichkeiten, zu geben", so Heß.
Polizei und Ordnungsamt suchen schon vor 22 Uhr den Kontakt und das Gespräch mit den Menschen vor Ort. Ein Großteil hätte Verständnis für die Maßnahmen, erzählt uns Heß weiter. Am kommenden Mittwoch werde sich intern besprochen, wie es weiter gehe. Bisher wolle man aber an der Strategie Alkoholverbot weiter festhalten, so Heß abschließend.
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