Kein Wunder, dass bei der Umgestaltung besonders viele Insekten-freundliche Gewächse eingepflanzt werden, wie beispielsweise die Küchenschelle. Denn die bietet auch im Frühjahr und Herbst Nahrung an.
Doch nicht nur die Insekten sollen sich wohlfühlen, auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Luise-Wetzel-Stifts, die den Park und den Garten ebenfalls nutzen. Kein Wunder, dass sich da auch die Bewohner selbst engagieren.
„Vom betreuten Wohnen sind heute zwei Bewohnerinnen dabei, die früher selber viel im eigenen Garten gearbeitet haben und sofort zugesagt haben. Es wären noch mal zwei weitere dabei, aber die hatten heute andere Termine. Die sind dann bei den Folgeterminen mit dabei oder wenn es dann um Pflege oder Patenschaft für bestimmte Flächen geht", erklärt die Einrichtungsleiterin des Luise-Wetzel-Stifts Tübingen, Heike Merz.
Noch wird es ein Weilchen dauern, bis hier alles in den prächtigsten Farben erblüht, aber dann bietet der neugestaltete Garten jede Menge neue Lebensräume für Insekten, Vögel und Amphibien – und natürlich für die Bewohner des Stifts.
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