Außerdem müsse auch das Dach erneuert werden, denn hier und da dringt Nässe ein. Zusätzlich würden an den Stellen, an denen neue Fenster geplant seien, aus Schallschutzgründen Fenster mit Doppelverglasung verbaut. Geplant sei auch ein behindertengerechten Zugang von der Neckarseite.
Bei einem Online-Podium am Abend, erklärten die Verantwortlichen des swt-KulturWerks, welche Umbauten und welche künftige Nutzung für die ehemalige Maschinenhalle vorgesehen sind und bot den Tübinger Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit Fragen zu stellen. Dabei wurde vor allem eines deutlich: der Verkehr und die Parkplatzsituation macht den Leuten große Sorgen.
Projektleiter Straten erklärt, dass viele Besucher die öffentlichen Parkplätze der Tennisanlagen und der Pizzeria nutzen würden. Trotzdem sei es schwierig einen Parkplatz zu finden, deshalb hofft er, dass viele Besucher zu Fuß oder mit dem Rad kämen. Künftig könnte das Eintrittsticket dann auch eine Freikarte für den ÖPNV oder das Neckarparkhaus sein, erklärt Straten weiter. Ein Verkehrskonzept zu erstellen könnte die swt auch nicht leisten, dass wäre dann schon eher eine städtische Aufgabe, so der Projektleiter.
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