Verlassen sie beispielsweise die Wege und betreten das Gebiet rund um den Wasserfall, kann das zu Schädigungen im Ökosystem führen. Denn mit ihren Füßen treten sie sogenannte Moos-Kalktuffpolster. Und die stellen aber einen Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten dar.
Deshalb möchte die Stadt nun ein Besucherlenkungskonzept entwerfen. Das soll zwar erst 2022 fertiggestellt werden – aber bis dahin sollen Schilder Besucher darauf hinweisen, dass das Betreten des Bereichs des Wasserfalls verboten ist.
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