Zum Abschied hat er am heutigen Freitagvormittag, mit einigen Wegbegleitern, vor den Toren der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets einen Baum gepflanzt. Das hatte Reumann so gewünscht. Denn auch das Biosphärengebiet sei in den letzten 10 Jahren aus einem kleinen Pflänzchen, zu etwas Wunderbarem herangewachsen.
Bereits im Jahr 2008 wurde das Biosphärengebiet Schwäbische Alb als erstes Biosphärenreservat Baden-Württembergs ausgewiesen.
Heute gilt das Gebiet als Musterregion für eine nachhaltige Entwicklung auf kommunaler und landesweiter Ebene. Thomas Reumann hat maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen, betonte der Tübinger Regierungspräsident Klaus Tappeser.
Reumann selbst war es wichtig den Erfolg und somit auch das Baumpflanzen mit einigen wichtigen Wegbegleitern zu teilen Bei der Abschiedsfeier im kleinen Kreis waren, neben Kollege und Freund Klaus Tappeser, auch der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Gebhard Aierstock vor Ort, sowie Pia Münch, Vorsitzende des Landesfrauenverbandes Reutlingen, Münsingens Bürgermeister Mike Münzing und Achim Nagel, Leiter der Biosphärengebiet Geschäftsstelle.
Insgesamt hätten sich allerdings über 1.000 Menschen mit ihrer Leidenschaft eingebracht und für ihre Heimat tolle Ideen und Projekte vorangebracht, so Reumann.Dieser Einsatz sei es, der das Biosphärengebiet Schwäbische Alb so einmalig mache, so Reuman weiter.
Als Symbol für das stete Wachsen des Projekts haben Reumann und seine Unterstützer heute in Münsingen eine Elsbeere eingepflanzt.
Es wichtig, dass im Biosphärengebiet künftig alle Säulen der Nachhaltigkeit, also auch soziale, wirtschaftliche und kulturelle Nachhaltigkeit gedeihen und vorangebracht werden, so Reuman abschließend.
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