Der 45-Jährige führte zusammen mit mehreren Kollegen Forstarbeiten im Waldstück "Harret", südlich von Eningen durch, als er von einem größeren, herabstürzenden Ast am Kopf getroffen wurde. Trotz getragener Schutzkleidung starb er kurze Zeit später an den erlittenen Verletzungen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen, in die auch Spezialisten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt sowie Mitarbeiter des Gewerbeaufsichtsamtes des Landratsamtes Reutlingen eingebunden sind.
Aufgrund des unwegsamen Geländes war neben dem Rettungsdienst, der mit drei Fahrzeugen und sieben Einsatzkräften vor Ort gekommen war, auch die Bergwacht zur Unglücksstelle ausgerückt. Die Arbeitskollegen des tödlich Verunglückten wurden von Mitarbeitern der psychosozialen Notfallversorgung betreut.
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