In einer Pressemitteilung heißt es seitens Wolf: „Gut, dass sich Ministerpräsident Kretschmann von unseren Argumenten hat überzeugen lassen." Es wäre nicht verhältnismäßig, wenn hunderttausende Blumen und Pflanzen, die seit Monaten gehegt würden, vernichtet werden müssten, während Gärtnereien in anderen Ländern geöffnet seien.
"Keiner will unvernünftige Öffnungen und allen ist klar, dass der Gesundheitsschutz nach wie vor höchste Priorität hat. Natürlich dürfen wir den hart erkämpften Erfolg der letzten Wochen nicht leichtfertig aufs Spiel setzen", so Wolf weiter. Aber nun sei der Zeitpunkt gekommen, um Sondersituationen in den Blick zu nehmen und mit "behutsamen Lockerungsschritten" ganz gezielt dort anzusetzen, wo besondere Härten auftreten würden. "Das war und ist bei Gärtnereien und Blumenhändlern mit Blick auf deren verderbliche Ware der Fall. Wenn nächste Woche Blumen auf dem Tisch stehen, ist das für uns alle wieder ein bisschen mehr Lebensqualität", so Wolf abschließend.
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