In dem Brief heißt es, dass sie durch die Schließungen der Gastronomie, die ihr engster Partner sei, enorme Umsatzeinbußen verbüßt hätten. Der Flaschenbierabsatz im Handel könne die massiven Verluste nicht annähernd auffangen. Sie beklagen außerdem, dass die meisten Brauereien keine staatlichen Finanzhilfen erhalten würden.
Die Deutsche Brauwirtschaft appelliert an Bund und Länder, die Betriebe gezielt, entschieden und schnell zu unterstützen, sonst drohe den Betrieben nicht nur die Insolvenz, sondern es würden auch viele Arbeitsplätze in der Branche auf dem Spiel stehen sowie ein "unwiederbringlicher Teil unseres gesellschaftlichen Lebens und unserer vielfältigen Kultur".
Den vollständigen Brief können Sie hier nachlesen.
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